Omnipathie

Methode

Jedes Gehirn „atmet“ und bewegt sich ca. 8-12 mal pro Minute. Die Schädelknochen machen ebenfalls leichte, kaum spürbare Bewegungen. Das führt zu einer guten Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Blut. Der Stoffwechsel kann dadurch über die Wirbelsäule und die Nervenbahnen im Körper geregelt werden. Ein Unfall, Sturz oder Schock bremst die Gehirnatmung und kann dadurch später zu Krankheiten führen.

Sanft und schmerzlos

Die Omnipathie reguliert mit sanften, energetischen Griffen alle verschobenen Teile, bevor es zu ernsthaften Störungen kommt. Sie ist daher die ideale Gesundheitsvorsorge für Mensch und Tier. Nach Operationen und nach Abschluss der schulmedizinischen Behandlungen wird das Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt.

Die Omnipathie versucht damit Spätfolgen und eventuelle Rückfälle zu verhindern. Blockaden in Knochen, Gelenken, Bindegeweben, Muskeln und Hirnhäuten können von den sensiblen Händen eines Omnipathen aufgespürt und korrigiert werden. Deswegen ist sie auch mit anderen alternativen oder schulmedizinischen Methoden gut kombinierbar.

Als ganzheitliche Methode stellt die Omnipathie die Mobilität des Körpers wieder her und aktiviert die Selbstheilungskräfte.

Die Omnipathie kann wie beim Menschen auch bei Pferden, Hunden, Katzen, Rindern und anderen Wirbeltieren angewandt werden.